Arbeitgeber sind gemäß dem Arbeitsschutzgesetz (§ 5 Abs. 1) verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, um die Beschäftigten vor Arbeitsgefahren zu schützen. Hierbei müssen auch die psychischen Belastungen bei der Arbeit beurteilt werden. Als Arbeitgeber trägt man eine große Verantwortung für die Gesundheit und das Wohl seiner Mitarbeiter. Deshalb ist es wichtig, die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz regelmäßig zu überprüfen. Es gibt viele Gründe, warum eine solche Bewertung sinnvoll ist, darunter rechtliche Vorgaben, Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit sowie finanzielle Vorteile für das Unternehmen.
Leider hat die Zahl psychischer Erkrankungen aufgrund von Arbeitsbelastungen in den letzten Jahren zugenommen. Begriffe wie Burnout und Depression werden immer häufiger im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz genannt. Eine Gefährdungsbeurteilung kann dazu beitragen, die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und langfristig Kosten für das Unternehmen zu reduzieren.
Mit unseren Kunden entwickeln wir zusammen ein ganzheitliches, an Ihr Unternehmen angepasstes, Gesundheitskonzept, basierend auf wissenschaftlich fundierten Befragungen, wie der Psychischen Gefährdungsbeurteilung (PGB). ValueNet aggregiert die Daten aller Firmen anonymisiert und veröffentlichen daraus den PGB-Report 2023. Der PGB-Report hilft Entscheidern, Tendenzen zu erkennen und präventiv zu agieren. Er fasst auch zusammen, welche Faktoren sich im Lauf der Zeit verändern und welche Bestandteile eine Psychische Gefährdungsbeurteilung umfassen sollte.
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